Du sitzt in deinem Job und wirst täglich wahnsinnig. Immer ein bisschen mehr. Deine Arbeit zehrt an dir. Du bist frustriert, unglücklich, unfrei. Und das seit Jahren.
Das, was du machst, ist nicht das, was du willst.
Wenn‘s mal wieder ganz schlimm ist, träumst du dich weg. Bist in Gedanken auf Weltreise, in deinem Traumjob oder beides zusammen 🙂
Erfolgreich mit deiner Leidenschaft, deine Berufung leben, das wär’s!
Nur: Du handelst nicht.
„Jaaa“, sagst du, „ich würde ja gerne meinen Traum leben, aber die Sicherheit …“
- Das Geld!
- Der sichere Job!
- Die Angst vorm Scheitern!
- usw.
Nee, lieber die Träume wieder zurück in die Schublade gelegt.
„Kann ich ja wann anders machen …“
Vielleicht.
Ich vermute eher nicht.
Ich vermute folgendes:
Du glaubst nicht an dich und deine Träume. Du hast sogar Angst davor.
Deswegen die Ausreden! Deswegen bleibst du seit Jahren in deinem verhassten Job.
Ich will dir mit diesem Artikel die Gelegenheit geben, all diese Argumente für nichtig zu erklären. Und anzufangen, deinen Traum Wirklichkeit werden zu lassen.
Wir nehmen deine Angst auseinander! 🙂
Dazu bekommst du als zusätzliche Unterstützung einen 6-Punkte-Plan um deinen Umsetzungshürden auf den Zahn zu fühlen – und sie anschließend aus dem Weg räumen!
Gratis Download „6-Punkte-Plan, wie du deine Träume trotz Angst umsetzt“
Lass uns anfangen! Und zwar ganz vorne:
Du hast Angst!
Jaja, da steht er wieder: Der alte Affe Angst. Und du machst kehrt.
Wieso eigentlich?
Die wahre Umsetzungshürde ist nicht deine Angst. Deine Hürde ist, das du denkst, etwas nicht tun zu können, WEIL du Angst davor hast. Dass du erst die Angst „besiegen und überwinden“ musst. Und nur dann starten kannst.
Quatsch 🙂
Du kannst IMMER anfangen, auch wenn du Angst hast.
Du solltest gerade dann anfangen, wenn du Angst hast!
- Angst zeigt dir, dass da etwas ist, das für dich wahnsinnig wichtig ist.
- Angst zeigt dir, dass du dabei bist, deine Komfortzone zu verlassen.
- Angst zeigt dir, dass etwas Neues beginnen will.
Angst ist eine Kraft!
Nutze sie!
Das kannst du tun, indem du dir deine Angst genau anschaust. Ihren Ursprung verstehst und sie dann in geordnete Bahnen lenkst, so dass sie dich nicht mehr in eine Schockstarre versetzt.
Ich nenne das „kontrollierte Angst“.
Kontrollierte Angst ist das, was du erlebst, wenn du Achterbahn fährst. Kontrollierte Angst ist der Kick, den du spürst, wenn es dir gelingt, eine großartige Präsentation zu halten, trotz Muffensausen, schlechter Vorbereitung und abgestürztem Laptop 😉
Kontrollierte Angst ist eine kitzelige Herausforderung. In der richtigen Dosis: fordernd, aber nicht überfordernd. Ein Ziel, dass dich zieht, dich lockt UND dir etwas abverlangt.
Kontrollierte Angst lässt dich wachsen. Sie ist ein echter Entwicklungsbooster. Du überwindest deine bisherigen Grenzen. Du gewinnst an Erfahrungen hinzu. Du schaffst etwas, das du vorher noch nicht erreicht hast. Du siehst, was du kannst. Welche Fähigkeiten und Kräfte du hast. Du bist echt wirksam. Selbstwirksam.
Also: Hast du Lust auf Abenteuer?
Willst du deine Träume umsetzen? Willst du deine Berufung leben?
Entscheide dich jetzt und hier, ob du eine Veränderung willst.
Ja → dann lies weiter!
Nein → dann verschwende nicht deine Zeit mit diesem Artikel!
Ok, du willst? Dann los:
So „kontrollierst“ du deine Angst, statt dich von ihr lahm legen zu lassen:
1. Finde raus, was genau deine Angst ist. Was „füttert“ sie? Woraus entspringt sie? In welchen konkreten Umsetzungshindernissen äußert sich bei dir die Angst? Dafür findest du in diesem Artikel die 4 hauptsächlichen Ursachen der Umsetzungsängste.
2. Begegne deiner Angst – und „kontrolliere“ sie, statt dich von ihr reglementieren zu lassen. Finde konkrete Ansatzpunkte und deine individuellen Lösungswege, um mit deiner Angst wirksam umzugehen. Dazu ist dein 6-Punkte-Plan im Download gedacht.
Also: Erst den Artikel lesen. Dann deinen persönlichen Plan bearbeiten. 🙂
Ok, wir haben bereits festgestellt, dass du Angst hast. Vor deinen Träumen. Und deswegen nie in die Umsetzung kommst. Alles immer wieder aufschiebst.
Es gibt vier „Angstgründe“, die dich an der Umsetzung hindern:
- Dein Traum ist unmotiviert
- Dein Traum ist ultimativ.
- Dein Traum ist eine Ausrede
- Dein Traum ist überfordernd.
1. Dein Traum ist unmotiviert.
Du träumst so munter vor dich hin. Baust ein Luftschloss nach dem anderen („irgendwas mit Internet“). Das wechselt gerne mal („nee, doch lieber Reisen“) oder besteht einfach darin, dass du ganz, ganz viel Geld verdienst („2 Millionen wären super!“). Und nie wieder arbeiten musst. Und ganz bald, na, vielleicht später irgendwann, kümmerst du dich drum.
Dein Problem: Du weißt überhaupt nicht, WAS du willst. Du weißt nicht, was du kannst. Du weißt höchstens, was du NICHT willst: Da sein, wo du jetzt stehst. Aber du hast keine Ahnung, woran du dich orientieren solltest. Du kennst deine Beweggründe, deine Motive nicht. Was treibt dich an? Was bewegt dich wirklich? Du weißt es nicht. Wann immer du dich damit beschäftigst, bist du blockiert. Deine Angst hindert dich. Denn: Dann stellst du fest, dass du das gar nicht weißt. Und: Was ist, wenn da gar nichts ist? Wenn du nichts Besonderes kannst? Wenn es nichts gibt, was dich einzigartig, wertvoll macht? Du glaubst nicht an dich – und traust dich gar nicht, konkret zu träumen. Geschweige denn, umzusetzen.
2. Dein Traum ist ultimativ.
Du glaubst, du müsstest in der Umsetzung SOFORT alles hinschmeißen. Deinen Job, die Wohnung kündigen und nur noch von Wasser und Brot leben. Wenn du nur daran denkst, bist du sofort unter Druck. Schweißausbruch, Panik, Existenzängste. Dein Traum ist purer Stress!
Dein Problem: Du denkst, es gibt nur schwarz oder weiß, hopp oder topp. Warum sollte es nur einen Weg geben, deinen Traum umzusetzen? Du engst dich ein, wenn du meinst, es gäbe nur eine Strategie. So ist dein Traum ist eher eine fixe Idee, und es steckt viel „ich muss“-Denken darin. Du musst nicht alles auf eine Karte setzen. Überhaupt: Du MUSST überhaupt nichts – darum geht es dir doch: Endlich das machen, was du WILLST.
3. Dein Traum ist eine Ausrede.
Du kommst über das Traumstadium gar nicht hinaus. Immer, wenn du dich „eigentlich“ damit befassen möchtest, kommt was dazwischen.
„Ich würde ja so gerne, wenn ich nur könnte“ … den Satz hast du schon 1000mal gedacht. Deine Angst flüstert dir „gute Gründe“ ein, warum du jetzt gerade nicht deinen Träumen folgen kannst. Typische „Geschichten“, die du dir erzählst, sind:
- „Ich habe keine Zeit“
- „Ich habe keine Ahnung“
- „Ich habe kein Geld“
Dein Problem: Du glaubst dir selbst diese Geschichten. Und prüfst sie nicht. Du fängst darum gar nicht an mit der Umsetzung. Du verkriechst dich hinter deinem Traum, immer wenn es besonders schrecklich ist, in deiner Arbeit, in deinem Leben: „wartet nur, wenn ich erstmal meinem Traum lebe“, und wiederholst dann die Gründe, warum du jetzt gerade nichts davon umsetzen kannst. Es ist eine ewige Schleife, die du drehst. Sonst bewegt sich nichts bei dir.
4. Dein Traum ist überfordernd.
Dir ist klar: Wenn, dann aber richtig! Nein, nicht nur „richtig“: Perfekt! Wenn du startest, dann nur mit Du musst sofort alles wissen und können. Du erlaubst dir keine Fehler, es kann nur 110% geben. Eine wackelige Website, wenn du dich selbständig machen willst? Unmöglich! Ein neuer Job, von dem du nicht absolut sicher weißt, dass das DER Job ist? Niemals! Lieber noch ne Runde drehen, noch ne Ausbildung machen, noch was lernen, nochmal am Plan feilen, noch detaillierter in die Materie einarbeiten.
Dein Problem: Du machst nix! Du denkst, du planst, du konzipierst. Aber du setzt nicht um. Weil du dich selbst blockierst. Du überforderst dich selbst. Du stellst an Ansprüche an dich, die nicht realistisch sind. Du hast wahnsinnige Angst davor, einen Fehler zu machen. Und eigentlich ist für dich alles, was eben nicht 110% ist, sofort ein Fehler! Deine Ansprüche sind unerfüllbar. Sie provozieren ein Scheitern! Und das führt dazu, dass du nichts umsetzt. Denn: Lieber nix tun, als was Falsches!
Und das Traurige: Es sind noch nicht mal DEINE Ansprüche. Das sind die Stimmen von außen, die du in dir zu hören glaubst „du kannst das nicht“, „du musst besser sein“, „das ist nicht genug!“. Du hörst sie seit Jahren. Wahrscheinlich seit deiner Kindheit. Und hast sie irgendwann übernommen. Glaub mir, kein Kind kommt auf die Welt und denkt so einen Scheiß von sich selbst. Du hast diese Denke gelernt. Und sie wurde in dir immer wieder verstärkt. Zuletzt in deinem Job, weil es so schön effektvoll ist, wenn man bei dir diese Knöpfe drückt: du wirst zur fleißigen, anspruchslosen Arbeitsbiene.
Es ist Zeit, diese Glaubenssätze, diesen Perfektionismus loszulassen. Zeit für Entwicklung!
Mit deinem 6-Punkte-Plan! Lade ihn dir hier runter und fange JETZT an!
Und lass mich doch wissen, wie es dir dabei geht! Welche Angst hält dich am meisten auf? Wie gehst du damit um / wirst du ab heute damit umgehen? Hast du vll. sogar einen Tipp, etwas, was dir besonders hilft?
Schreib es mir in die Kommentare!
Ich freu mich drauf und wünsche dir viel Vergnügen!
Deine Wiebke